Neubau eines 4-zügigen Kindergarten mit Musikproberaum (Schluderns, It)
offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb 2009
ARGE Architekt Rainer Uwe Schultheiss + Wengemuth Landschaftsarchitektur
1. Phase, 3. Durchgang
Städtebauliches Konzept
Der neue Baukörper wird mit größtmöglicher Sensibilität in Körnungsgröße und Ausrichtung in die gewachsene Umgebung eingefügt. Die entstehende "Quartiersmitte" wird als generationenübergreifender Platz mit differenzierten Qualitäten ausformuliert.
Entwurfskonzept
Die bestehende "Schulgasse" ist Adressegeber und roter Faden des Quartiers, an der sich die Gebäude Altenheim, Mehrzweckhalle, Grundschule und Kindergarten, sowie die Plätze Schulhof, Naturerlebnispark, Freizeitsportfläche und Kindergartenspielflächen wie an einer Perlenschnur auffädeln.
Konstruktion
Der Neubau wird in herkömmlicher Massivbauweise hergestellt. Lediglich der Eingang zum Kindergarten und Musikprobelokal wird als überdimensionale Vitirine großflächig verglast ausfomuliert. Das Kellergeschoss soll in Stahlbetonbauweise errichtet werden. Putz- und Holzflächen und dezente Farbtupfer sollen den Baukörper harmonisch in die Umgebung einfügen. Der Sandfang "Ebnetwall" bleibt erhalten. BGF KiGa: 1.100qm, BGF Probelokal: 510qm.
Energie und Nachhaltigkeit
Die Verwendung von regionalen Baustoffen, die sinnvolle Nutzung von passiver und aktiver Sonnenenergie und die optimale Ausrichtung stellen einen ökologischen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt dar und lassen eine wirtschaftliche Unterhaltung erwarten. Der Klimahausstandart B wird erfüllt.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll, 1. Phase
"... Der Bewerber bietet schöne Gruppenräume und eine gute Anordnung derselben. Allerdings ist die Freifläche für den Kindergarten zu knapp... Die Lösung hätte durch Verschiebung in Richtung Nordwest des Baukörpers und somit mit der Bildung einer einheitlichen Freifläche sehr gut sein können...".
offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb 2009
ARGE Architekt Rainer Uwe Schultheiss + Wengemuth Landschaftsarchitektur
1. Phase, 3. Durchgang
Städtebauliches Konzept
Der neue Baukörper wird mit größtmöglicher Sensibilität in Körnungsgröße und Ausrichtung in die gewachsene Umgebung eingefügt. Die entstehende "Quartiersmitte" wird als generationenübergreifender Platz mit differenzierten Qualitäten ausformuliert.
Entwurfskonzept
Die bestehende "Schulgasse" ist Adressegeber und roter Faden des Quartiers, an der sich die Gebäude Altenheim, Mehrzweckhalle, Grundschule und Kindergarten, sowie die Plätze Schulhof, Naturerlebnispark, Freizeitsportfläche und Kindergartenspielflächen wie an einer Perlenschnur auffädeln.
Konstruktion
Der Neubau wird in herkömmlicher Massivbauweise hergestellt. Lediglich der Eingang zum Kindergarten und Musikprobelokal wird als überdimensionale Vitirine großflächig verglast ausfomuliert. Das Kellergeschoss soll in Stahlbetonbauweise errichtet werden. Putz- und Holzflächen und dezente Farbtupfer sollen den Baukörper harmonisch in die Umgebung einfügen. Der Sandfang "Ebnetwall" bleibt erhalten. BGF KiGa: 1.100qm, BGF Probelokal: 510qm.
Energie und Nachhaltigkeit
Die Verwendung von regionalen Baustoffen, die sinnvolle Nutzung von passiver und aktiver Sonnenenergie und die optimale Ausrichtung stellen einen ökologischen Beitrag zum Erhalt unserer Umwelt dar und lassen eine wirtschaftliche Unterhaltung erwarten. Der Klimahausstandart B wird erfüllt.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll, 1. Phase
"... Der Bewerber bietet schöne Gruppenräume und eine gute Anordnung derselben. Allerdings ist die Freifläche für den Kindergarten zu knapp... Die Lösung hätte durch Verschiebung in Richtung Nordwest des Baukörpers und somit mit der Bildung einer einheitlichen Freifläche sehr gut sein können...".