Gleisdreieck (Berlin)
städtebauliches Gutachten, 2005
Luftbild, Fotomontage
Rekultivierungsmassnahme Gleisdreieck, Berlin
Unmittelbar am Potsdamer Platz liegt der Hauptverkehrsknotenpunkt der öffentlichen Verkehrsmittel S- und U-Bahn Berlin, DB Regio und ICE: Das Gleisdreieck in Berlin.
In den dort bestehenden Einrichtungen wie dem Technikmuseum und dem Tempodrom liegen Potentiale, die als Chance begriffen werden, ein neues kulturelles Zentrum zu schaffen. Als Pendant zum Potsdamer Platz wird ein Naherholungszentrum als attraktiver Besuchermagnet mit Zukunftsperspektive geschaffen, optimal erschlossen durch die öffentlichen Verkehrsmittel.
Die enorme Emissionsbelastung Schall soll durch Begrünung des ehemaligen Güterverkehrsbahnhofes ökonomisch eingedämmt werden und einen sinnvollen ökologischen Beitrag zur Frischluftversorgung der Innenstadt leisten. Als Synergieeffekt ergibt sich für die angrenzenden Wohngebäude eine erhebliche Attraktivitätssteigerung, die eine sinnvolle Erweiterung und Reparatur der Stadtstruktur zulässt.
Das Gesamtkonzept sieht die Chance im ausgeglichenen Dialog zwischen ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.
städtebauliches Gutachten, 2005
Luftbild, Fotomontage
Rekultivierungsmassnahme Gleisdreieck, Berlin
Unmittelbar am Potsdamer Platz liegt der Hauptverkehrsknotenpunkt der öffentlichen Verkehrsmittel S- und U-Bahn Berlin, DB Regio und ICE: Das Gleisdreieck in Berlin.
In den dort bestehenden Einrichtungen wie dem Technikmuseum und dem Tempodrom liegen Potentiale, die als Chance begriffen werden, ein neues kulturelles Zentrum zu schaffen. Als Pendant zum Potsdamer Platz wird ein Naherholungszentrum als attraktiver Besuchermagnet mit Zukunftsperspektive geschaffen, optimal erschlossen durch die öffentlichen Verkehrsmittel.
Die enorme Emissionsbelastung Schall soll durch Begrünung des ehemaligen Güterverkehrsbahnhofes ökonomisch eingedämmt werden und einen sinnvollen ökologischen Beitrag zur Frischluftversorgung der Innenstadt leisten. Als Synergieeffekt ergibt sich für die angrenzenden Wohngebäude eine erhebliche Attraktivitätssteigerung, die eine sinnvolle Erweiterung und Reparatur der Stadtstruktur zulässt.
Das Gesamtkonzept sieht die Chance im ausgeglichenen Dialog zwischen ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.